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Ein Tier, das viele Kinder sicher nicht vergessen haben

Es war ein zahmer Rabenvogel, der eine Zeit lang auf unserem Anwesen lebte. Wir hatten ihn Jakob genannt, freuten uns an ihm und waren stolz auf ihn.. Eines Tages war Jakob gestorben. Das war traurig. Nun sollte er wenigstens schön beerdigt werden. Ich benachrichtigte die Spielkameraden und lud sie zur Beerdigung ein. Viele kamen. Vater hatte uns auf der „Bitz“ ein kleines Grab ausgehoben. Wir betteten Jakob in eine große Zigarrenkiste zusammen mit Röschen und Holunderblüten und begruben ihn. Das Grab schmückten wir mit Wiesenblumen. Wir sangen auch, wie es bei Beerdigungen üblich war. Ich glaube, es war „Im schönsten Wiesengrunde...“. Mutter gab uns Kranzkuchen, damit wir auch ein „Grabims“ hatten. Es war alles angemessen und schön. Nur an einen Konflikt wegen des Grabsteins erinnere ich mich. Dieser bestand aus einem Stück Schiefer, einer „Ley“. Durfte man darauf schreiben, so wie es auf den Grabsteinen des Friedhofs stand: „Hier ruht in Gott - Jakob“? Wir wagten es nicht, sondern schrieben nur: „Hier ruht Jakob“! Er war würdig aus unserem Kinderleben geschieden. Er hatte dazugehört und bewegte wie so manches unsere Herzen. Noch heute fragen mich manche der früheren Spielkameraden: „Weißt du noch, wie wir euren Jakob beerdigt haben?“     FRIEDEL VOLK-BOOS
(Antons)  

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