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Sonntag, 26. Oktober 2008 09:37

26.10.2008 Kategorie: Krastel, von Gunter Weber

Wildschweine richten Schaden an

Wiese im Mittelflur teils umgeackert
2 ältere Wildschweine mit Frischlingen wurden Anfang der Woche früh morgens in der Nähe des Dorfes gesichtet, sie liefen unterhalb meiner Weide. Freitagnacht nun war die Wiese im hinteren Teil von den Wildschweinen bearbeitet worden, sowie in der Nacht zum Samstag. Es sind ca. 60 Schritte nach der Länge sowie auch in der Breite. Obwohl der Boden dort an der Stelle etwas steinig ist haben sie geackert wie die Schweine.   ein Bericht den ich aus dem Internet zusammen gestellt habe   Die Wildschweine kommen nachts unbemerkt aus ihren Verstecken, graben in Windeseile eine Wiese um und hinterlassen eine Spur der Verwüstung. Wildschweine fressen fast alles, was die Äcker hergeben. Sie suchen sich die besten Wurzeln, lieben Krokus-Zwiebeln, Würmer und Schnecken. Auch ein harter Boden ist für ihren Rüssel kein Hindernis. Sie tauchen heute hier auf, morgen da", Es sei auch möglich, dass sich die Wildschweine den Siedlungsgebieten nähern. Eine Gefahr für die Menschen bedeute das allerdings nicht. "Wildschweine sind an sich scheue Tiere problematisch sei die Begegnung nur, wenn Frischlinge oder ein verletztes Tier in der Nähe seien. Landwirte sind besorgt Die Landwirte sehen die Entwicklung jedoch mit Besorgnis. Bislang konnten sich die Grundbesitzer mit den Jagdpächtern darauf einigen, wer die Flurschäden bezahlt. Allerdings: Je größer die Schäden, umso schwieriger wird diese Einigung. Deshalb wird manchmal das getan, was in der Jagd sonst verpönt ist: die Tiere mit etwas Futter anzulocken und auf Jagdständen auf sie zu warten.  
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  • Wildschweine suchen Nahrung

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