Nun stürmt es schon zum zweiten Male in kurzer Zeit intensiv mit „Ylania“ und "Zeynep“ über die Hunsrückhöhen und ein weiteres Orkantief namens „Antonia“ ist unterwegs. Aber im Vergleich zu Norddeutschland ist es hier nur ein laues Lüftchen. Besonders betroffen sind die Küstenregionen mit Sturmfluten und Überschwemmungen. Die immensen Schäden werden jetzt schon im Milliardenbereich geschätzt. Größere Schäden sind hier bei uns nicht bekannt. Einige Bäume haben allerdings den Stürmen nicht standhalten können.
Mit das Sturmtief "Antonia" sollten bei uns kaum Auswirkungen erwarten sein, deshalb ließen wir uns auch nicht davon abbringen den jährlichen Obstbaumschnitt bei eisigem Westwind, aber sonnigen Momenten zu erledigen. Zwetschgen,- Äpfel- und Birnbäume wurden in Form gebracht, so manch alter knorriger Geselle nochmals verjüngt. Nach knapp zwei Stunden blickten zufriedene Gesichter in die Baumkronen und jeder zog wieder seines Weges.
Sonntag, 20. Februar 2022 12:16