Ein Hausbau entwickelt sich in 3 Schritten:

• Spatenstich
• Richtfest
• Die Frau über die Schwelle tragen

Der zweite Schritt ist gemacht und mit einem besonderen Richtstrauch gefeiert.
Unseren herzlichen Glückwunsch an Doris und Uli Alt.

Mit vereinten Kräften geht es nun dem Ende zu. Die letzten Bodenarbeiten mit einer wassergebundenen Wegedecke schließen die verbliebene Lücke. Nun fehlt noch ein staatlicher Baum in der Mitte und ein Sichtschutz dahinter. Wenn wir dürfen so wie wir können, dann wird es bald die Dorfplatzeinweihung geben. 

Nach intensiven Vorgesprächen gründeten die Feuerwehrfreunde Woord am 31. März einen eingetragenen Verein. Unter diesem Dach werden zukünftig alle Aktivitäten, wie Festlichkeiten, Ausflüge, Vermietung und Verwaltung der Grillhütte betreut. Damit ist eine solide Basis für eine erfolgreiche Zukunft geschaffen. Wünschen wir dem neuen Verein ein gutes Gelingen und viel Erfolg.

Wohnroth wählt und wie es sich gehört mit Maske. Das wird hoffentlich das letzte Mal mit  Vermummung sein. Noch eine Wahl ohne das Lächeln der WählerInnen zu sehen geht gar nicht.
Vielen Dank an die ehrenamtlichen Helfer!

Den Bäumen auf der Hillerswies erging es wohl so wie unseren Köpfen. Endlich ist wieder ein ordentlicher Schnitt möglich.

Weit über die Dächer von Wohnroth konnte man den Kranfinger sehen und ein Neugieriger wollte natürlich gleich sehen was da los ist. Ein Blick hinter das Haus schaffte Klarheit: Mike baut ein Carport und verbindet Haus, Hof und Garten für nützliche und angenehme Zwecke.  

Drei neue Bäume sind heute von Ingo Hallmann aus Völkenroth auf unserem Urnenfeld gesetzt worden. Einer als Ersatz und mit den anderen zwei füllt sich nun die ganze obere Ebene. Diesmal sind es aber heimische Hainbuchen, wie Ingo erzählt, die bisherigen Baumhasel haben sich nicht so bewährt. Wünschen wir nun den neuen ein gesundes Wachstum, denn damit erhält unser Friedhof eine besonderen Rahmen.

Kein Weihnachtsspiel, kein Woorder Weihnachtsmarkt mit Glühwein und Krumbeereworscht - da fehlt uns was und den Kindern die Plätzchentüte. Gesagt getan, wir Erwachsene werdens verschmerzen, den Kindern gönnen wir aber die Tüte.

Also gehts von Haus zu Haus,
verteilen den süßen Weihnachtsschmaus.